Sonntag, 2. März 2025
Wir stehen wieder auf unserem alten Platz auf dem Campingplatz Il Girasole in Imperia.
Doch der Reihe nach:Nachdem wir den Sunni letzten Samstag trotz all seiner seltsamen Elektronikfehler heile nach Hause gebracht haben, konnten wir ihn kurzfristig am Mittwoch früh morgens in die Iveco/Fiat Werkstatt bringen. Der Firma Erwin Mayer in Thannhausen sei Dank, bereits am Abend war alles erledigt. Nach Austausch des Partikelfilters und Aufspielen diverser Updates läuft er wieder „wie Lottchen“!
So können wir gestern, Samstag, wieder losfahren. Schließlich wartet ASHIA auf uns.Diesmal haben wir Udo im Hänger dabei. In Hohenems wird wieder getankt und eine neue Schweizer Jahresvignette für den Hänger gekauft, die Schwerlastabgabe für den Sunni ist ja schon für einen Monat, bis 13. März,entrichtet. In Thusis verlassen wir kurz die Autobahn, um auf dem RasthofLPG zu tanken. Diesmal regt sich niemand auf und wir können beide Flaschen füllen. Das zeigt auch die App auf dem Handy korrekt an.
Auf dem großen Parkplatz in Coldrerio übernachten wir wieder und heute Vormittag legen wir die restlichen knapp 300km zurück. Il Girasole erreichen wir kurz vor 1200,bevor sie über Mittag bis 1500 das Tor schließen. Es ist windig, bei 17° und blauem Himmel. Die Magnolie am Eingang blüht und Caterina und Franko freuen sich sichtlich, uns wieder zu sehen. Begeistert sind sie von Udo, den Armin an der Rezeption auslädt und damit den Hänger zum Stellplatz zieht. Beide Teile werden sauber am Rand der Hecke eingeparkt, so dass das Womo problemlos noch daneben passt. Somit reicht uns ein Stellplatz.
Nach einer Kaffeepause im von der Sonne richtig aufgewärmten Auto fährt Armin mit Udo erst mal zum Tanken. Das haben wir nämlich zuhause völlig vergessen. Anschließend geht`s zum Baumarkt, bzw. zum China-Laden. Armin benötigt Werkzeug und wir kaufen ein dickes Fahrradschloss. Da der Campingplatz bereits abends um 1900 sein Tor wieder schließt und Udo nicht durch die Fußgängertür passt, müsste er gegebenenfalls draußen vor dem Tor übernachten. Da wollen wir ihn lieber anschließen. Doch heute ist das kein Problem. Nach einer Aperol im Parco Urbano sind wir gegen 1730 wieder zurück. Udo bekommt eine wasserdichte Abdeckung übergezogen und steht sicher neben uns. Brotzeit gibt es später im Auto.
Eine Beobachtung am Rande:seit 2025 gilt in Italien Helmpflicht für E-Scooter. Seither sieht man deutlich weniger von den Rollern auf der Strasse. Aber alle, die fahren, tragen tatsächlich Fahrradhelme. Allerdings nicht wirklich korrekt auf dem Kopf. Meist ist da ein Käppi, eine Mütze oder auch die Kapuze vom Hoody drunter und der Helm thront völlig sinnlos aber gesetzestreu hoch oben drauf! Italien eben!
Wir stehen wieder auf unserem alten Platz auf dem Campingplatz Il Girasole in Imperia.
Doch der Reihe nach:Nachdem wir den Sunni letzten Samstag trotz all seiner seltsamen Elektronikfehler heile nach Hause gebracht haben, konnten wir ihn kurzfristig am Mittwoch früh morgens in die Iveco/Fiat Werkstatt bringen. Der Firma Erwin Mayer in Thannhausen sei Dank, bereits am Abend war alles erledigt. Nach Austausch des Partikelfilters und Aufspielen diverser Updates läuft er wieder „wie Lottchen“!
So können wir gestern, Samstag, wieder losfahren. Schließlich wartet ASHIA auf uns.Diesmal haben wir Udo im Hänger dabei. In Hohenems wird wieder getankt und eine neue Schweizer Jahresvignette für den Hänger gekauft, die Schwerlastabgabe für den Sunni ist ja schon für einen Monat, bis 13. März,entrichtet. In Thusis verlassen wir kurz die Autobahn, um auf dem RasthofLPG zu tanken. Diesmal regt sich niemand auf und wir können beide Flaschen füllen. Das zeigt auch die App auf dem Handy korrekt an.
Auf dem großen Parkplatz in Coldrerio übernachten wir wieder und heute Vormittag legen wir die restlichen knapp 300km zurück. Il Girasole erreichen wir kurz vor 1200,bevor sie über Mittag bis 1500 das Tor schließen. Es ist windig, bei 17° und blauem Himmel. Die Magnolie am Eingang blüht und Caterina und Franko freuen sich sichtlich, uns wieder zu sehen. Begeistert sind sie von Udo, den Armin an der Rezeption auslädt und damit den Hänger zum Stellplatz zieht. Beide Teile werden sauber am Rand der Hecke eingeparkt, so dass das Womo problemlos noch daneben passt. Somit reicht uns ein Stellplatz.
Nach einer Kaffeepause im von der Sonne richtig aufgewärmten Auto fährt Armin mit Udo erst mal zum Tanken. Das haben wir nämlich zuhause völlig vergessen. Anschließend geht`s zum Baumarkt, bzw. zum China-Laden. Armin benötigt Werkzeug und wir kaufen ein dickes Fahrradschloss. Da der Campingplatz bereits abends um 1900 sein Tor wieder schließt und Udo nicht durch die Fußgängertür passt, müsste er gegebenenfalls draußen vor dem Tor übernachten. Da wollen wir ihn lieber anschließen. Doch heute ist das kein Problem. Nach einer Aperol im Parco Urbano sind wir gegen 1730 wieder zurück. Udo bekommt eine wasserdichte Abdeckung übergezogen und steht sicher neben uns. Brotzeit gibt es später im Auto.
Eine Beobachtung am Rande:seit 2025 gilt in Italien Helmpflicht für E-Scooter. Seither sieht man deutlich weniger von den Rollern auf der Strasse. Aber alle, die fahren, tragen tatsächlich Fahrradhelme. Allerdings nicht wirklich korrekt auf dem Kopf. Meist ist da ein Käppi, eine Mütze oder auch die Kapuze vom Hoody drunter und der Helm thront völlig sinnlos aber gesetzestreu hoch oben drauf! Italien eben!