Montag, 3. März 2025
Gegen 1000 fahren wir mit Udo in die Marina und laufen in die Werft. ASHIA erstrahlt in neuem Glanz. Der Rumpfund die Scheuerleiste sind poliert und das Unterwasserschiff erhält gerade den zweiten Anstrich. Lediglich da, wo die Stützen waren, sind noch weiße Flecken vom Primer. Die werden heute noch mit Antifouling gestrichen. Das Anbringen des Propellers vom Bugstrahlruder gestaltet sich etwas schwierig. Armin muss immer wieder ein bisschen abschleifen bis es endlich sauber passt und die sechs Schrauben greifen. Die Montage des eigentlichen Propellers geht dafür problemlos. Es kommt noch eine neue Opferanode drauf und damit ist unsere Arbeit für heute getan. Morgen gegen Mittag soll ASHIA dann zurück ins Wasser gebracht werden.
Wir gehen wieder ins Parco Urbano zum Mittagessen. Zwar ist es auch heute sonnig, doch der kalte Wind vertreibt uns von draußen dann doch nach innen. Armin plagen Nackenschmerzen. Die Haltung bei der Montage unter dem Boot ist nicht gerade günstig. So fahren wir zurück zum Campingplatz. Wir haben die Befürchtung, dass wir nicht reinkommen werden, da von 1230 bis 1500 Mittagsruhe herrscht, Udo kann ja in der Einfahrt solange stehen bleiben, aber wir wissen beide den Code für die kleine Türe nicht mehr. Doch wir haben Glück, das große Tor ist gerade weit genug offen, so dass das Quad durchpasst.
Nach einer Rückenmassage und Mittagsschlaf geht es Armin wieder gut. Wir laufen über den Platz. Im Eingangsbereich steht eine echte englische Telefonzelle. Es hängt sogar ein alter Fahrplan drin. Jetzt dient sie als Büchertauschzelle. Die Magnolie steht in voller Blütenpracht, erste Blätter fallen aber leider schon ab.
Gegen 1000 fahren wir mit Udo in die Marina und laufen in die Werft. ASHIA erstrahlt in neuem Glanz. Der Rumpfund die Scheuerleiste sind poliert und das Unterwasserschiff erhält gerade den zweiten Anstrich. Lediglich da, wo die Stützen waren, sind noch weiße Flecken vom Primer. Die werden heute noch mit Antifouling gestrichen. Das Anbringen des Propellers vom Bugstrahlruder gestaltet sich etwas schwierig. Armin muss immer wieder ein bisschen abschleifen bis es endlich sauber passt und die sechs Schrauben greifen. Die Montage des eigentlichen Propellers geht dafür problemlos. Es kommt noch eine neue Opferanode drauf und damit ist unsere Arbeit für heute getan. Morgen gegen Mittag soll ASHIA dann zurück ins Wasser gebracht werden.
Wir gehen wieder ins Parco Urbano zum Mittagessen. Zwar ist es auch heute sonnig, doch der kalte Wind vertreibt uns von draußen dann doch nach innen. Armin plagen Nackenschmerzen. Die Haltung bei der Montage unter dem Boot ist nicht gerade günstig. So fahren wir zurück zum Campingplatz. Wir haben die Befürchtung, dass wir nicht reinkommen werden, da von 1230 bis 1500 Mittagsruhe herrscht, Udo kann ja in der Einfahrt solange stehen bleiben, aber wir wissen beide den Code für die kleine Türe nicht mehr. Doch wir haben Glück, das große Tor ist gerade weit genug offen, so dass das Quad durchpasst.
Nach einer Rückenmassage und Mittagsschlaf geht es Armin wieder gut. Wir laufen über den Platz. Im Eingangsbereich steht eine echte englische Telefonzelle. Es hängt sogar ein alter Fahrplan drin. Jetzt dient sie als Büchertauschzelle. Die Magnolie steht in voller Blütenpracht, erste Blätter fallen aber leider schon ab.