Freitag, 30. Mai 2025
Heute ist Erholung angesagt. Wir schlafen aus, genießen die Ruhe und die Sonne. Die Zeit vergeht mit Baden und Lesen. Nachmittags holen wir das Schlauchboot aus der Backskiste und pumpen es auf. Armin steigt dann ein, um eine erste Proberunde zu drehen. Der Außenborder springt sofort an und er fährt zum Ufer. Er findet einen kleinen Dingisteg und läuft hoch zum Supermarkt. Der hat aber noch Mittagsruhe, öffnet erst um 1630 wieder. Kein Problem, wir werden schon nicht verhungern!
Am Spätnachmittag meldet sich die ISABLU per Handy. Sie sind noch 4,5SM entfernt, sind unter Motor, also in maximal 1 Stunde da. Wir warten, und warten, wir sehen sie, aber sie kommen nicht näher. Fahren in der Ferne auf und ab, jetzt unter Segeln. Was ist los? Ich rufe an. Oh je! Kurz nach unserem Telefonat fällt der Motor aus. Jetzt versuchen sie bei kaum Wind von vorne in die Bucht zu kreuzen. Das kann noch ewig dauern. Wir machen Abschleppleinen klar, holen den Anker hoch und fahren ihnen entgegen. Christian holt die Segel ein, ich gebe ihm unsere 40m lange Schleppleine über und dann zieht ASHIAdie schwere ISABLU langsam hinter sich her bis ins türkisblaue Wasser der Bucht, wo Christian die Schleppleine loswirft und den Anker fallen lässt. Wir ankern im Abstand neben ihnen und fahren mit dem Dingi rüber. Christian ist schon dabei den Schaden am Motor zu erkunden. Er und Armin sind zuversichtlich, dass das morgen mit Bordmitteln gerichtet werden kann. Auf den Schreck gibt es dann erst mal Blubberwasser!
Zu einem späten Abendessen kommen die beiden dann zu uns. Es gibt Spaghetti mit scharfer Tomatensauce und aufmunternde Gespräche.
Heute ist Erholung angesagt. Wir schlafen aus, genießen die Ruhe und die Sonne. Die Zeit vergeht mit Baden und Lesen. Nachmittags holen wir das Schlauchboot aus der Backskiste und pumpen es auf. Armin steigt dann ein, um eine erste Proberunde zu drehen. Der Außenborder springt sofort an und er fährt zum Ufer. Er findet einen kleinen Dingisteg und läuft hoch zum Supermarkt. Der hat aber noch Mittagsruhe, öffnet erst um 1630 wieder. Kein Problem, wir werden schon nicht verhungern!
Am Spätnachmittag meldet sich die ISABLU per Handy. Sie sind noch 4,5SM entfernt, sind unter Motor, also in maximal 1 Stunde da. Wir warten, und warten, wir sehen sie, aber sie kommen nicht näher. Fahren in der Ferne auf und ab, jetzt unter Segeln. Was ist los? Ich rufe an. Oh je! Kurz nach unserem Telefonat fällt der Motor aus. Jetzt versuchen sie bei kaum Wind von vorne in die Bucht zu kreuzen. Das kann noch ewig dauern. Wir machen Abschleppleinen klar, holen den Anker hoch und fahren ihnen entgegen. Christian holt die Segel ein, ich gebe ihm unsere 40m lange Schleppleine über und dann zieht ASHIAdie schwere ISABLU langsam hinter sich her bis ins türkisblaue Wasser der Bucht, wo Christian die Schleppleine loswirft und den Anker fallen lässt. Wir ankern im Abstand neben ihnen und fahren mit dem Dingi rüber. Christian ist schon dabei den Schaden am Motor zu erkunden. Er und Armin sind zuversichtlich, dass das morgen mit Bordmitteln gerichtet werden kann. Auf den Schreck gibt es dann erst mal Blubberwasser!
Zu einem späten Abendessen kommen die beiden dann zu uns. Es gibt Spaghetti mit scharfer Tomatensauce und aufmunternde Gespräche.
Ihr seid der ADAC des Mittelmeeres 👍😅
Armin als Retter in der Not hat sich doch schon oft bewährt, das kann nur gut gehen!
Wir drücken für Isablue die Daumen !