Freitag, 13. Juni 2025
Ist es früh noch relativ leer am Ankerplatz, so wird es im Verlauf des Tages immer voller. Segelboote und Motorboote aller Größen lassen ihre Anker fallen ohne auf Abstand zu achten. Kettenlänge ist meist lediglich mal zweifache Wassertiefe und den Anker sauber einfahren tun auch die Wenigsten. Es ist zwar nicht viel Wind, aber dadurch schwojen die Boote in alle Richtungen und kommen einander oft bedenklich nahe. Den Franzosen stört das nicht, aber für uns istdefinitiv die Wohlfühldistanz unterschritten. Zumal oft auch noch lauteMusik erschallt. Zum Glück ist der Durchsatz relativ hoch und alle paar Stunden wechselt die Nachbarschaft. Wir versuchen das alles zu ignorieren, gehen baden und holen Eis vom Kiosk-Boot. Neben den Schlauchbooten vom Pizza-Katamaran und den Eisverkäufern gibt es noch das „Piraten-Boot“. Auf dem Dach sitzt ein Pirat mit einer Kanone und unten steht ein zweiter Pirat mit Säbel in der Hand. Verkauft werden Snacks und Getränke.
Leider hat die Reparatur desBodens von unserem Dingi nicht gehalten. Die linke Bodenkammer verliert wieder Luft. Armin versucht noch mal sein Glück mit Pattex, aber der Patch um das Ventil hebt sich wieder ab. Wir verpacken das Beiboot auf dem Achterdeck.
Die gestrige Brotbackaktion ist auch etwas aus dem Ruder gelaufen. Zwar hat der Automat Programmeinstellungen für 500g, 750g und 1000g Brot,aber offensichtlich ist dann 1kg doch zu viel. Das Brot geht gut auf und der Teig quillt über die Form in alle Ritzen. Aber schmecken tut es!
Inzwischen ist es 2000 und es kehrt Ruhe in der Bucht ein. Unsere Nachbarn liegen mit genügend Abstand, sind ja auch Deutsche!
Da wir aus Erfahrung wissen, dass das Chaos hier am Wochenende noch größer sein wird, werden wir den günstigen Wind morgen nutzen und nach Imperia zurück segeln.
Ist es früh noch relativ leer am Ankerplatz, so wird es im Verlauf des Tages immer voller. Segelboote und Motorboote aller Größen lassen ihre Anker fallen ohne auf Abstand zu achten. Kettenlänge ist meist lediglich mal zweifache Wassertiefe und den Anker sauber einfahren tun auch die Wenigsten. Es ist zwar nicht viel Wind, aber dadurch schwojen die Boote in alle Richtungen und kommen einander oft bedenklich nahe. Den Franzosen stört das nicht, aber für uns istdefinitiv die Wohlfühldistanz unterschritten. Zumal oft auch noch lauteMusik erschallt. Zum Glück ist der Durchsatz relativ hoch und alle paar Stunden wechselt die Nachbarschaft. Wir versuchen das alles zu ignorieren, gehen baden und holen Eis vom Kiosk-Boot. Neben den Schlauchbooten vom Pizza-Katamaran und den Eisverkäufern gibt es noch das „Piraten-Boot“. Auf dem Dach sitzt ein Pirat mit einer Kanone und unten steht ein zweiter Pirat mit Säbel in der Hand. Verkauft werden Snacks und Getränke.
Leider hat die Reparatur desBodens von unserem Dingi nicht gehalten. Die linke Bodenkammer verliert wieder Luft. Armin versucht noch mal sein Glück mit Pattex, aber der Patch um das Ventil hebt sich wieder ab. Wir verpacken das Beiboot auf dem Achterdeck.
Die gestrige Brotbackaktion ist auch etwas aus dem Ruder gelaufen. Zwar hat der Automat Programmeinstellungen für 500g, 750g und 1000g Brot,aber offensichtlich ist dann 1kg doch zu viel. Das Brot geht gut auf und der Teig quillt über die Form in alle Ritzen. Aber schmecken tut es!
Inzwischen ist es 2000 und es kehrt Ruhe in der Bucht ein. Unsere Nachbarn liegen mit genügend Abstand, sind ja auch Deutsche!
Da wir aus Erfahrung wissen, dass das Chaos hier am Wochenende noch größer sein wird, werden wir den günstigen Wind morgen nutzen und nach Imperia zurück segeln.







Das Brot könnte ich jetzt grad mal anknabbern, vor allem das übergelaufene😋😋
Euer Brot könnte glatt als moderne Kunst im Museum stehen! 😂
Gute Rückfahrt nach Imperia! 🍀