Freitag, 20. Juni 2025
Heute stehen wir schon um 0600 auf in der Annahme, dass es da noch einigermaßen kühl ist. Leider ist es aber schon eine Stunde später wieder brühheiß. Nachdem wir gestern Abend noch bei Moni und Mayo auf der FORTUNATO waren, ist natürlich nicht alles erledigt. Wir spülen Motor, Generator, Klimaanlage und Anker-Wash mit Süßwasser und füllen den Wassertank noch mal auf, Die Badeleiter muss abmontiert werden, auch unter Deck ist noch einiges zu tun, z.B. stelle ich die Luftentfeuchter auf. Gegen 0830 verabschieden wir uns von Marzena und Darek und fahren zum Campingplatz Il Girasole, um noch Olivenöl zu kaufen. Von dort geht es direkt auf die Autobahn. Zunächst läuft es einigermaßen, obwohl fast mehr deutsche Urlauber unterwegs sind als Italiener. Und der Fahrstiel der Italiener ist eigentlich „etwas flüssiger“.Hinter Mailand verlassen wir die Autobahn, um den kilomerterlangen Stau an der Grenze Como/Chiasso zu umgehen. Bei Olgiate Comasco passieren wir problemlos die Grenze und in Mendrisio geht es zurück auf die Autobahn. Kurz darauf stehen wir im nächsten Stau wegen eines schweren Unfalls. Die Autoschlange, die sich den Bernadino hoch zieht, vermeiden wir, indem wir die Landstrasse nehmen. Ob das schneller ist, ist unklar, aber es ist absolut stressfrei, da außer uns kaum jemand da unterwegs ist. Armin liebt Kurvenfahrten und ich genieße die Landschaft und die schönen Häuser. Vor dem Tunnel kommen wir wieder auf die Autobahn. Den Stau zwischen Rothenbrunnen und Chur umgehen wir wieder über Landstrasse und fahren durch Rhäzüns und Bonaduz. Das war aber noch nicht das Ende. Auch die Schweizer können Stau!Wir fahren durch Vaduz!
In Österreich geht es weiter! Wir kennen jetzt auch die Ortsdurchfahrten von Dornbirn und Wolfort. Erst in Deutschland läuft es dann und kurz vor 1800 sind wir endlich zuhause. So eine Fahrt hatten wir seit Jahren nicht. Aber es war fast zu erwarten, da die Pfingstferien in einigen Bundesländern zu Ende sind.
Der Kater Charly kommt zur Begrüßung und ist dann total glücklich, dass er endlich wieder auf Armin kuscheln kann.
Heute stehen wir schon um 0600 auf in der Annahme, dass es da noch einigermaßen kühl ist. Leider ist es aber schon eine Stunde später wieder brühheiß. Nachdem wir gestern Abend noch bei Moni und Mayo auf der FORTUNATO waren, ist natürlich nicht alles erledigt. Wir spülen Motor, Generator, Klimaanlage und Anker-Wash mit Süßwasser und füllen den Wassertank noch mal auf, Die Badeleiter muss abmontiert werden, auch unter Deck ist noch einiges zu tun, z.B. stelle ich die Luftentfeuchter auf. Gegen 0830 verabschieden wir uns von Marzena und Darek und fahren zum Campingplatz Il Girasole, um noch Olivenöl zu kaufen. Von dort geht es direkt auf die Autobahn. Zunächst läuft es einigermaßen, obwohl fast mehr deutsche Urlauber unterwegs sind als Italiener. Und der Fahrstiel der Italiener ist eigentlich „etwas flüssiger“.Hinter Mailand verlassen wir die Autobahn, um den kilomerterlangen Stau an der Grenze Como/Chiasso zu umgehen. Bei Olgiate Comasco passieren wir problemlos die Grenze und in Mendrisio geht es zurück auf die Autobahn. Kurz darauf stehen wir im nächsten Stau wegen eines schweren Unfalls. Die Autoschlange, die sich den Bernadino hoch zieht, vermeiden wir, indem wir die Landstrasse nehmen. Ob das schneller ist, ist unklar, aber es ist absolut stressfrei, da außer uns kaum jemand da unterwegs ist. Armin liebt Kurvenfahrten und ich genieße die Landschaft und die schönen Häuser. Vor dem Tunnel kommen wir wieder auf die Autobahn. Den Stau zwischen Rothenbrunnen und Chur umgehen wir wieder über Landstrasse und fahren durch Rhäzüns und Bonaduz. Das war aber noch nicht das Ende. Auch die Schweizer können Stau!Wir fahren durch Vaduz!
In Österreich geht es weiter! Wir kennen jetzt auch die Ortsdurchfahrten von Dornbirn und Wolfort. Erst in Deutschland läuft es dann und kurz vor 1800 sind wir endlich zuhause. So eine Fahrt hatten wir seit Jahren nicht. Aber es war fast zu erwarten, da die Pfingstferien in einigen Bundesländern zu Ende sind.
Der Kater Charly kommt zur Begrüßung und ist dann total glücklich, dass er endlich wieder auf Armin kuscheln kann.