Sonntag, 12. Februar 2023
Vormittags gibt`s noch mal Wellness im Schwefelbad, dann fahren wir zur Ver- und Entsorgungsstation. Das Ablassen des Grauwassers ist vom Fahrersitz aus mit Kamerasicht völlig problemlos zu steuern. Wir müssen feststellen, dass bei sehr vollem Frischwassertank bei Kurvenfahrt Wasser aus dem schlecht schließenden Tankdeckel kommt und in den Zwischenraum läuft, wo sich Elektrik befindet! Gefährliche Fehlkonstruktion!
Mittags machen wir uns auf den Weg zurück nach Grosseto. Durch die kalten Nächte und die schwachen Sicherungen der italienischen Stromkästen auf den Plätzen, müssen wir mit Gas heizen. Jetzt neigt sich der Vorrat dem Ende. Richtung Süden sind die nächsten Gasabfüllstationen erst wieder bei Rom. Doch je weiter südlich man kommt, desto kälter wird es momentan. Also entscheiden wir uns hier in der Toscana zu bleiben.
Auf dem Weg zurück stoppen wir an einer kleinen Bar. Es ist wirklich inzwischen Frühling geworden hier. Im T-Shirt sitzen wir in der Sonne, genießen Aperol und Brucetta und zum Nachtisch ein Magnum-Eis.
Der Stellplatz in Grosseto, Camper Area 51,ist ein großer Abstellplatz für italienische Wohnmobile, beleuchtet und per Video überwacht, und hat 6 Plätze für Durchreisende. Vor dem Tor ruft man den Platzwart an, der öffnet das elektrische Tor und weist den Platz zu. Kurz darauf kommt eine WhatsApp auf Deutsch, die besagt, dass der Schlüssel im Stromkasten liegt und man den und 20€ morgen beim Verlassen in den Briefkasten am Tor werfen soll. Zum Abendessen laufen wir in die nahe gelegene Pizzeria Bandy al Clap`S, wo wir mal völlig neue Pizzakreationen probieren. Mir schmeckt die mit Gambas und Ruccola. Die Pizza mit Nutella zum Nachtisch verkneifen wir uns dann aber doch.
Morgen werden wir mal sehen, bei welcher der Gasabfüllstationen „wir geholfen werden“!
Nebenbei entdecken wir ein Hinweisschild im Auto, bei dem wir uns fragen, ob man von einer deutschen Firma nicht erwarten kann, dass sie Rechtschreibung und Grammatik beherrscht! Aber der Dativ ist ja schon lange der Tod „vom Genitiv“!
Vormittags gibt`s noch mal Wellness im Schwefelbad, dann fahren wir zur Ver- und Entsorgungsstation. Das Ablassen des Grauwassers ist vom Fahrersitz aus mit Kamerasicht völlig problemlos zu steuern. Wir müssen feststellen, dass bei sehr vollem Frischwassertank bei Kurvenfahrt Wasser aus dem schlecht schließenden Tankdeckel kommt und in den Zwischenraum läuft, wo sich Elektrik befindet! Gefährliche Fehlkonstruktion!
Mittags machen wir uns auf den Weg zurück nach Grosseto. Durch die kalten Nächte und die schwachen Sicherungen der italienischen Stromkästen auf den Plätzen, müssen wir mit Gas heizen. Jetzt neigt sich der Vorrat dem Ende. Richtung Süden sind die nächsten Gasabfüllstationen erst wieder bei Rom. Doch je weiter südlich man kommt, desto kälter wird es momentan. Also entscheiden wir uns hier in der Toscana zu bleiben.
Auf dem Weg zurück stoppen wir an einer kleinen Bar. Es ist wirklich inzwischen Frühling geworden hier. Im T-Shirt sitzen wir in der Sonne, genießen Aperol und Brucetta und zum Nachtisch ein Magnum-Eis.
Der Stellplatz in Grosseto, Camper Area 51,ist ein großer Abstellplatz für italienische Wohnmobile, beleuchtet und per Video überwacht, und hat 6 Plätze für Durchreisende. Vor dem Tor ruft man den Platzwart an, der öffnet das elektrische Tor und weist den Platz zu. Kurz darauf kommt eine WhatsApp auf Deutsch, die besagt, dass der Schlüssel im Stromkasten liegt und man den und 20€ morgen beim Verlassen in den Briefkasten am Tor werfen soll. Zum Abendessen laufen wir in die nahe gelegene Pizzeria Bandy al Clap`S, wo wir mal völlig neue Pizzakreationen probieren. Mir schmeckt die mit Gambas und Ruccola. Die Pizza mit Nutella zum Nachtisch verkneifen wir uns dann aber doch.
Morgen werden wir mal sehen, bei welcher der Gasabfüllstationen „wir geholfen werden“!
Nebenbei entdecken wir ein Hinweisschild im Auto, bei dem wir uns fragen, ob man von einer deutschen Firma nicht erwarten kann, dass sie Rechtschreibung und Grammatik beherrscht! Aber der Dativ ist ja schon lange der Tod „vom Genitiv“!
Also…das war‘ s jetzt. Ich gucke mir das nicht mehr länger an. Wie soll ich das aushalten? Ich werde morgen Stefans Rentenantrag ausfüllen! Deine Pizza würde ich sicherlich auch genießen können…