Donnerstag, 30. Juni 2022
Früh kommt der Elektriker. Weil nicht sein kann was nicht sein darf, wird zuerst mal der Segler verdächtigt und unsere Stecker, die Armin gestern alle überprüft und neu isoliert hat, wieder zerlegt. Natürlich liegt kein Fehler vor. Am Ende wird die Elektronik, die für die Zähler zuständig ist, ausgetauscht und alles funktioniert wieder.
Als nächstes montieren wir die Kette zwischen den Pollern und befestigen die Leinen mit den Ruckfendern. Nachdem ASHIAs Heck sauber fixiert ist, geht`s zum mittäglichen Aperol ins Parco Urbano. Hier sind die zahlreichen Tauben eine echte Plage. Sie werden immer frecher. Als wir zurückkommen ist ein Marinero dabei, die für unsere Klampen viel zu dicke Mooring an BB gegen eine neue, etwas dünnere Leine zu tauschen. Nachdem er auch noch die ineinander verdrehten beiden Mooringleinen entwirrt hat, liegt ASHIA jetzt endlich sauber gerade im Liegeplatz.
Um 1700 erreicht Vanessa mit meinem Auto den Hafen. Armin holt sie mit der Parkkarte an der Schranke ab und sie fahren noch ins Marinabüro, um die Zugangskarte für die Müllcontainer zu besorgen. Es gibt nämlich keine normalen großen Mülltonnen mehr, sondernman hält die Chipkarte vor einen Strichcodeleser und wenn die Freigabe erfolgt darf man pro Tag genau zweimal gemischten Müll einwerfen, aber beliebig oft die Container für Kartonagen, Glas, Blechund Plastik füllen. Vollkommener Irrsinn! Es ist jetzt schon abzusehen, dass das System nicht sehr lange funktionieren wird und dann steht der Müll neben den Tonnen. Mit dem elektronischen Schlüssel für die Sanitärräume war es nämlich so. Irgendwann brach das System zusammen, dann kam einige Zeit niemand mehr rein und jetzt gibt es ganz normale Schlüssel!
Abends lassen wir uns bei DaBully Pizza schmecken, zum Nachtisch gibt es ein Tiramisu mit drei Löffeln und natürlich den eisgekühlten Limoncello vom Haus.
Freitag, 1. Juli 2022
Wir spülen Motor, Generator und Ankerwash mit Süßwasser und füllen den Wassertank auf. Das Auto wird beladen und um 0915 verlassen wir die Marina. An den Mautstellen müssen wir nur kurz warten, aber in Como an der Grenze zur Schweiz ist Stau, weil nur eine Fahrspur freigegeben ist, Offensichtlich haben sie nicht genug Personal, um das Vorhandensein der Autobahn-Pickerl zu kontrollieren! Denn nur danach wird geschaut!
Hinter dem Bernardinotunnel pausieren wir kurz und lassen uns Rösti mit Apfelmus, bzw.Apfelstrudel mit Vanillesoße schmecken. Die weitere Fahrt verläuft problemlos und am Nachmittag sind wir wieder zuhause. Wann wir wieder nach Imperia können, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.
Früh kommt der Elektriker. Weil nicht sein kann was nicht sein darf, wird zuerst mal der Segler verdächtigt und unsere Stecker, die Armin gestern alle überprüft und neu isoliert hat, wieder zerlegt. Natürlich liegt kein Fehler vor. Am Ende wird die Elektronik, die für die Zähler zuständig ist, ausgetauscht und alles funktioniert wieder.
Als nächstes montieren wir die Kette zwischen den Pollern und befestigen die Leinen mit den Ruckfendern. Nachdem ASHIAs Heck sauber fixiert ist, geht`s zum mittäglichen Aperol ins Parco Urbano. Hier sind die zahlreichen Tauben eine echte Plage. Sie werden immer frecher. Als wir zurückkommen ist ein Marinero dabei, die für unsere Klampen viel zu dicke Mooring an BB gegen eine neue, etwas dünnere Leine zu tauschen. Nachdem er auch noch die ineinander verdrehten beiden Mooringleinen entwirrt hat, liegt ASHIA jetzt endlich sauber gerade im Liegeplatz.
Um 1700 erreicht Vanessa mit meinem Auto den Hafen. Armin holt sie mit der Parkkarte an der Schranke ab und sie fahren noch ins Marinabüro, um die Zugangskarte für die Müllcontainer zu besorgen. Es gibt nämlich keine normalen großen Mülltonnen mehr, sondernman hält die Chipkarte vor einen Strichcodeleser und wenn die Freigabe erfolgt darf man pro Tag genau zweimal gemischten Müll einwerfen, aber beliebig oft die Container für Kartonagen, Glas, Blechund Plastik füllen. Vollkommener Irrsinn! Es ist jetzt schon abzusehen, dass das System nicht sehr lange funktionieren wird und dann steht der Müll neben den Tonnen. Mit dem elektronischen Schlüssel für die Sanitärräume war es nämlich so. Irgendwann brach das System zusammen, dann kam einige Zeit niemand mehr rein und jetzt gibt es ganz normale Schlüssel!
Abends lassen wir uns bei DaBully Pizza schmecken, zum Nachtisch gibt es ein Tiramisu mit drei Löffeln und natürlich den eisgekühlten Limoncello vom Haus.
Freitag, 1. Juli 2022
Wir spülen Motor, Generator und Ankerwash mit Süßwasser und füllen den Wassertank auf. Das Auto wird beladen und um 0915 verlassen wir die Marina. An den Mautstellen müssen wir nur kurz warten, aber in Como an der Grenze zur Schweiz ist Stau, weil nur eine Fahrspur freigegeben ist, Offensichtlich haben sie nicht genug Personal, um das Vorhandensein der Autobahn-Pickerl zu kontrollieren! Denn nur danach wird geschaut!
Hinter dem Bernardinotunnel pausieren wir kurz und lassen uns Rösti mit Apfelmus, bzw.Apfelstrudel mit Vanillesoße schmecken. Die weitere Fahrt verläuft problemlos und am Nachmittag sind wir wieder zuhause. Wann wir wieder nach Imperia können, wird sich in den nächsten Tagen zeigen.