Freitag, 19. Mai 2023
Heute ist es endlich wieder soweit, wir fahren nach Imperia zu ASHIA. Der Sunni steht gut versorgt im Carport, diesmal nehmen wir den Audi. Um 1000, pünktlich wie geplant,rollen wir vom Hof. Erster Stopp ist in Österreich. In Hohenems bei BP wollen wir, wie immer, tanken. Doch es sind alle Zapfsäulen ausgefallen, heute gibt es da keinen Sprit mehr. Aber die Vignette für die Schweiz und zwei Cappuccino können wir mitnehmen. Wir tanken dann ein Stück weiter weg bei Hofer. Die weitere Fahrt ist problemlos und zunächst ohne nennenswerten Stau, sieht man mal vom dichten Berufsverkehr um Mailand ab. Dank der Maut1.Box, die wir vom Sunni auf den Audi umgemeldet haben, passieren wir die Mautstationen ohne anhalten zu müssen.Das Wetter ist trüb und schon kurz nach dem Bernadinotunnel beginnt es zu regnen. Kurz vor Genua ruht dann der Verkehr komplett, Vollsperrung auf der Autobahn, nix geht mehr. Zum Glück stehen wir am Ausgang eines Tunnels, sehen das Licht, aber bekommen vom Regen nichts ab. Neben uns trocknen große Gruppen von Motorradfahrern ihre regennassen Kombis. Nach fast einer Stunde rollt die Kolonne wieder an, den Grund für die Vollsperrung können wir nicht entdecken.
Erst bei Andora wird der Himmel heller, und als wir um 1800 endlich in der Marina sind, können wir in einer Regenpause an Bord. Die nächste Regenpause nutzen wir, um wieder zum Auto zu kommen. Heute Abend lassen wir uns Sushi im Restaurante Fujiyama schmecken. Auch hier sind wir nicht zum ersten Mal und der Kellner freut sich uns begrüßen zu können.
Samstag, 20. Mai 2023
Regen, Regen, Regen! Die ganze Nacht und bis zum frühen Nachmittag plätschert und tropft es auf das Deck. Wir stehen erst gegen 1100 auf und genießen zunächst mal lesend unseren Kaffee. Später packe ich unsere Sachen aus und putze, es liegt immer noch überall Staub vom Werftaufenthalt. Der Dreck an Deck hält sich in Grenzen, durch den vielen Regen in letzter Zeit ist wohl einiges abgewaschen worden. Gegen Nachmittag klart es auf, wir fahren zum Einkaufen zu LIDL. Kaum sind wir zurück und die Einkäufe an Bord, da regnet es schon wieder. Da wir keine Lust auf einen weiteren Ausflug haben, gibt es Brotzeit an Bord.
So ein Sauwetter! Hoffentlich wird das nächste Woche besser, sonst wären wir wohl lieber zuhause geblieben! An unserem Steg ist nichts los. Die Italiener sind bei dem Wetter bestimmt lieber daheim.
Heute ist es endlich wieder soweit, wir fahren nach Imperia zu ASHIA. Der Sunni steht gut versorgt im Carport, diesmal nehmen wir den Audi. Um 1000, pünktlich wie geplant,rollen wir vom Hof. Erster Stopp ist in Österreich. In Hohenems bei BP wollen wir, wie immer, tanken. Doch es sind alle Zapfsäulen ausgefallen, heute gibt es da keinen Sprit mehr. Aber die Vignette für die Schweiz und zwei Cappuccino können wir mitnehmen. Wir tanken dann ein Stück weiter weg bei Hofer. Die weitere Fahrt ist problemlos und zunächst ohne nennenswerten Stau, sieht man mal vom dichten Berufsverkehr um Mailand ab. Dank der Maut1.Box, die wir vom Sunni auf den Audi umgemeldet haben, passieren wir die Mautstationen ohne anhalten zu müssen.Das Wetter ist trüb und schon kurz nach dem Bernadinotunnel beginnt es zu regnen. Kurz vor Genua ruht dann der Verkehr komplett, Vollsperrung auf der Autobahn, nix geht mehr. Zum Glück stehen wir am Ausgang eines Tunnels, sehen das Licht, aber bekommen vom Regen nichts ab. Neben uns trocknen große Gruppen von Motorradfahrern ihre regennassen Kombis. Nach fast einer Stunde rollt die Kolonne wieder an, den Grund für die Vollsperrung können wir nicht entdecken.
Erst bei Andora wird der Himmel heller, und als wir um 1800 endlich in der Marina sind, können wir in einer Regenpause an Bord. Die nächste Regenpause nutzen wir, um wieder zum Auto zu kommen. Heute Abend lassen wir uns Sushi im Restaurante Fujiyama schmecken. Auch hier sind wir nicht zum ersten Mal und der Kellner freut sich uns begrüßen zu können.
Samstag, 20. Mai 2023
Regen, Regen, Regen! Die ganze Nacht und bis zum frühen Nachmittag plätschert und tropft es auf das Deck. Wir stehen erst gegen 1100 auf und genießen zunächst mal lesend unseren Kaffee. Später packe ich unsere Sachen aus und putze, es liegt immer noch überall Staub vom Werftaufenthalt. Der Dreck an Deck hält sich in Grenzen, durch den vielen Regen in letzter Zeit ist wohl einiges abgewaschen worden. Gegen Nachmittag klart es auf, wir fahren zum Einkaufen zu LIDL. Kaum sind wir zurück und die Einkäufe an Bord, da regnet es schon wieder. Da wir keine Lust auf einen weiteren Ausflug haben, gibt es Brotzeit an Bord.
So ein Sauwetter! Hoffentlich wird das nächste Woche besser, sonst wären wir wohl lieber zuhause geblieben! An unserem Steg ist nichts los. Die Italiener sind bei dem Wetter bestimmt lieber daheim.
Alles einpacken und Leinen los!