Montag, 27. Juni 2022
Wir schlafen tief und fest bis fast 0900. Nach einem belebenden Kaffee füllen wir zunächstunsere sechs 20l Dieselkanister in den Tank, denn leider gibt es hier keine Tankstelle in der Marina. Dann laufen wir um den rund angelegten Hafen zum Marinabüro. Auch hier ist das Personal sehr zuvorkommend und wir freuen uns, dass wir statt der in Navily angezeigten 156€„nur“125€ pro Nacht bezahlen müssen. Wobei das, im Vergleich zu Frankreich, in der jetzigen Hochsaison noch als Schnäppchen anzusehen ist. Nach Studium der Wetterdaten ist klar, vor morgen Nachmittag kommen wir hier nicht weg. Dann aber müssten die verbliebenen 18SM unter einigermaßen moderaten Bedingungen zu schaffen sein.
Wir vertrödeln die Hitze des Tages im schattigen Cockpit und unter dem Ventilator im Salon. Abends gehen wir noch mal in das nette Hafenlokal. Wir stellen fest, dass der Aperol nirgends so spritzig und lecker ist wie im Parco Urbano in Imperia! Die können es einfach! Anschließend laufen wir an den Läden rund um die Marina entlang. Bei „Classic Cars“ steht ein dunkelblau-metallic farbener Porsche 993 im Schaufenster. Nach Auskunft des Verkäufers ist dieses Auto der letzte seiner Baureihe und für schlappe 1.000.000€ zu haben! In einem Laden für Beiboote finden wir den schwimmenden Liegestuhl mit Elektromotor.
Hier liegen einige große und noch größere Yachten, alleine die Stecker für die Stromanschlüsse sind schon gigantisch. ASHIA wirkt da neben so einem dicken Pott fast klein und verloren.
Die Marina, die vor drei Jahren eröffnet wurde, ist mit viel Aufwand gebaut. Die Fußwege rund um den Hafen sind mit Platten belegt, die große Ähnlichkeit mit unseren Solnhofer Platten haben. Anders als in Imperia, wo alles geplättelt ist, hat man hier die Fahrspuren der Autos aber asphaltiert. Es gibt eine große Tiefgarage mit Aufzügen auf die Ebene der Altstadt. In einer Ecke des Hafenbeckens, wo sich wohl der meiste Dreck sammelt, ist ein Absaugkorb angebracht. Es bleibt zu hoffen, dass die Instandhaltung dieser wirklich schönenAnlage hier besser funktioniert als in Imperia!
Wir schlafen tief und fest bis fast 0900. Nach einem belebenden Kaffee füllen wir zunächstunsere sechs 20l Dieselkanister in den Tank, denn leider gibt es hier keine Tankstelle in der Marina. Dann laufen wir um den rund angelegten Hafen zum Marinabüro. Auch hier ist das Personal sehr zuvorkommend und wir freuen uns, dass wir statt der in Navily angezeigten 156€„nur“125€ pro Nacht bezahlen müssen. Wobei das, im Vergleich zu Frankreich, in der jetzigen Hochsaison noch als Schnäppchen anzusehen ist. Nach Studium der Wetterdaten ist klar, vor morgen Nachmittag kommen wir hier nicht weg. Dann aber müssten die verbliebenen 18SM unter einigermaßen moderaten Bedingungen zu schaffen sein.
Wir vertrödeln die Hitze des Tages im schattigen Cockpit und unter dem Ventilator im Salon. Abends gehen wir noch mal in das nette Hafenlokal. Wir stellen fest, dass der Aperol nirgends so spritzig und lecker ist wie im Parco Urbano in Imperia! Die können es einfach! Anschließend laufen wir an den Läden rund um die Marina entlang. Bei „Classic Cars“ steht ein dunkelblau-metallic farbener Porsche 993 im Schaufenster. Nach Auskunft des Verkäufers ist dieses Auto der letzte seiner Baureihe und für schlappe 1.000.000€ zu haben! In einem Laden für Beiboote finden wir den schwimmenden Liegestuhl mit Elektromotor.
Hier liegen einige große und noch größere Yachten, alleine die Stecker für die Stromanschlüsse sind schon gigantisch. ASHIA wirkt da neben so einem dicken Pott fast klein und verloren.
Die Marina, die vor drei Jahren eröffnet wurde, ist mit viel Aufwand gebaut. Die Fußwege rund um den Hafen sind mit Platten belegt, die große Ähnlichkeit mit unseren Solnhofer Platten haben. Anders als in Imperia, wo alles geplättelt ist, hat man hier die Fahrspuren der Autos aber asphaltiert. Es gibt eine große Tiefgarage mit Aufzügen auf die Ebene der Altstadt. In einer Ecke des Hafenbeckens, wo sich wohl der meiste Dreck sammelt, ist ein Absaugkorb angebracht. Es bleibt zu hoffen, dass die Instandhaltung dieser wirklich schönenAnlage hier besser funktioniert als in Imperia!
Tja, und ich habe 1993 meinen 964 für ´nen Appel und ´nen Ei verkauft 😩