Sonntag, 18. September 2022
Endlich, endlich, endlich! Um 0920 verlassen wir die Marina. Zunächst nur mit Motor, später zusätzlich mit weißen Segeln geht es mit um 10kn Wind von BB an der italienischen und französischen Küste entlang. Die Sonne scheint, die Dünung in Küstenähe ist mäßig, ASHIA zieht mit 6 bis 7 kn durchs Wasser. In 48 SM Entfernung, vor Cannes, liegen die Iles de Lerins. Im Kanal zwischen den beiden größten Inseln ist das Wasser fast überall türkisblau und man ankert auf 3 bis 7m Wassertiefe. Um 1600 erreichen wir den, zu diesem Zeitpunkt noch total überfüllten, Kanal. Vor einer Amel SM fällt unser Anker und nach einem Anleger-, bzw. Ankerschluck, wird die Badeleiter montiert und wir tauchen ins erfrischend kühle Wasser ein.
Nach und nach verlassen immer mehr Boote die Ankerbucht. Nur die größeren Segel- und Motorboote bleiben über Nacht. Bald senkt sich friedliche Abendstille über alles. Der Wind ist eingeschlafen, lediglich die Dünung lässt die Boote schaukeln. Als es uns im Cockpit zu frisch wird, verholen wir uns in unseren gemütlichen Salon und beobachten die Umgebung durch unsere virtuellen Fenster.
Endlich, endlich, endlich! Um 0920 verlassen wir die Marina. Zunächst nur mit Motor, später zusätzlich mit weißen Segeln geht es mit um 10kn Wind von BB an der italienischen und französischen Küste entlang. Die Sonne scheint, die Dünung in Küstenähe ist mäßig, ASHIA zieht mit 6 bis 7 kn durchs Wasser. In 48 SM Entfernung, vor Cannes, liegen die Iles de Lerins. Im Kanal zwischen den beiden größten Inseln ist das Wasser fast überall türkisblau und man ankert auf 3 bis 7m Wassertiefe. Um 1600 erreichen wir den, zu diesem Zeitpunkt noch total überfüllten, Kanal. Vor einer Amel SM fällt unser Anker und nach einem Anleger-, bzw. Ankerschluck, wird die Badeleiter montiert und wir tauchen ins erfrischend kühle Wasser ein.
Nach und nach verlassen immer mehr Boote die Ankerbucht. Nur die größeren Segel- und Motorboote bleiben über Nacht. Bald senkt sich friedliche Abendstille über alles. Der Wind ist eingeschlafen, lediglich die Dünung lässt die Boote schaukeln. Als es uns im Cockpit zu frisch wird, verholen wir uns in unseren gemütlichen Salon und beobachten die Umgebung durch unsere virtuellen Fenster.