Sonntag, 24. März 2024
Die Sonne lacht vom blauen Himmel, es weht ein leichter Wind, also das ideale Wetter, um zu Waschen. Bald flattern bunte Handtücher an Bord. Armin arbeitet für die Kanzlei,Sonntag gibt es an Bord nicht. Auch auf den Booten rund um uns herum wird fleißig geputzt und gebastelt.
Um 1230 holen wir Marzena und Dariusch von Bord ab und zusammen mit den Hunden laufen wir am Wasser entlang zum Parco Urbano. Während wir unseren Aperol in der Sonne genießen, laufen die Hunde frei auf der Wiese zwischen Lokal und Strand. Immer wieder gesellen sich andere Hunde dazu, aber alles bleibt friedlich. Ein Mädchen wirft unermüdlich Stöckchen und die beiden toben sich aus.
Zurück an Bord packt uns die Müdigkeit. Doch aus dem „kurzen Mittagsschlaf“ wird ein vierstündiger Tiefschlaf. Irgendwie war die letzte Nacht doch nicht lang genug. Die Sonne ist weg, die Nachbarn alle wieder nach Hause gefahren, es ist kalt, wir schalten die Heizung ein, machen unsMaccaroni mit Tomatensauce und Salat dazu, und beenden diesen so anstrengenden Tag.
Marzena schickt mir noch ein paar Bilder. Ihr Mann war einkaufen, und auf der Brücke nach Oneglia konnte er die Wildschweine fotografieren, die in dem fast ausgetrockneten, breitenFlussbett leben.
Die Sonne lacht vom blauen Himmel, es weht ein leichter Wind, also das ideale Wetter, um zu Waschen. Bald flattern bunte Handtücher an Bord. Armin arbeitet für die Kanzlei,Sonntag gibt es an Bord nicht. Auch auf den Booten rund um uns herum wird fleißig geputzt und gebastelt.
Um 1230 holen wir Marzena und Dariusch von Bord ab und zusammen mit den Hunden laufen wir am Wasser entlang zum Parco Urbano. Während wir unseren Aperol in der Sonne genießen, laufen die Hunde frei auf der Wiese zwischen Lokal und Strand. Immer wieder gesellen sich andere Hunde dazu, aber alles bleibt friedlich. Ein Mädchen wirft unermüdlich Stöckchen und die beiden toben sich aus.
Zurück an Bord packt uns die Müdigkeit. Doch aus dem „kurzen Mittagsschlaf“ wird ein vierstündiger Tiefschlaf. Irgendwie war die letzte Nacht doch nicht lang genug. Die Sonne ist weg, die Nachbarn alle wieder nach Hause gefahren, es ist kalt, wir schalten die Heizung ein, machen unsMaccaroni mit Tomatensauce und Salat dazu, und beenden diesen so anstrengenden Tag.
Marzena schickt mir noch ein paar Bilder. Ihr Mann war einkaufen, und auf der Brücke nach Oneglia konnte er die Wildschweine fotografieren, die in dem fast ausgetrockneten, breitenFlussbett leben.